Kräuter-Krone
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Besonderheiten bei der Pflanzung

Anordnung

Zur Begrenzung des Kräutergartens eignen sich Strukturpflanzen, wie das Currykraut, Heiligenkraut, Lavendel, Goldlack wenn sie mehrfach und in Reihe gesetzt werden und auf Form geschnitten werden.

Starkwüchsige Pflanzen wie der Estragon (flächig), Liebstöckel (hoch), Waldmeister (flächig), Johanniskraut (hoch und flächig), Kamille (flächig), Eberraute (hoch), großes Windröschen (flächig), Wermut (hoch) sollte man an dafür geeignete Plätze pflanzen und regelmäßig zurückschneiden oder teilen.

Küchen- und Teekräuter „des täglichen Bedarfs“ sollten gut zugänglich sein. Duftkräuter sollten auch nicht zu weit weg sein, sonst macht die Duftpflanze keinen Sinn.

Für den Hintergrund, also die dritte Reihe, empfehle ich Liebstöckel (sehr hoch und wuchtig), Mädesüß (kann hoch werden und wird nicht täglich geerntet), Apotheker- und Zistrosen (schöne Optik im Hintergrund und ggf. im Halbschatten), Johanniskraut (wird hoch, schöne gelbe Optik ab Mitte Juni) Nachtkerzen (vermehrt sich in der Fläche und schöne Optik abends), Rosmarin (stattliche Figur und Größe), Weinraute, Wermut (sehr groß) und Eberraute (drei aus der Artemisia-Gattung, die groß werden können und sich zu stattlichen Büschen entwickeln).

Für die zweite Reihe empfehle ich mittelgroße Pflanzen wie Estragon, Salbei, Ysop oder flächige Pflanzen wie Waldmeister, Frauenmantel, Kamille, großes Windröschen.

Alle anderen können im Vordergrund stehen.

Diese Anordnungsvorschläge sind sehr individuell nach meinen Vorstellungen beschrieben. Andere Anordnungen und Ideen sind selbstverständlich möglich und unterliegen dem individuellen Geschmack und Vorzug des Kräutergärtners.

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Ulrich Schwarz