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Mutterkraut (Tanacetum parthenium)

Ein altes Heilkraut mit schönen, kleinen, frechen Blüten, die denen der Margerite sehr ähnlich sieht. Das Kraut kommt sehr früh aus dem Winterschlaf und erfreut uns mit seinem frühen, frischen Grün. Die Pflanze kann 80 cm hoch werden.

Anbau: Stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden und liebt sonnige bis halbschattige  Lagen. Es ist nicht einfach, dieses Kraut zu bekommen. Spezielle Kräuter-Gärtner oder Online-Shops führen die Pflanze. Vermehrung durch Stecklinge ist möglich.

Pflege: Regelmäßige Abernten der Blätter ist empfehlenswert. Rückschnitt im Frühjahr und Herbst ebenso. Die Blüten lasse ich stehen, da mich die Pflanze nicht nur durch den Tee der Blätter sondern vor allem durch die schönen Blüten erfreut. Düngen mit Kompost wirkt sich positiv auf das Wachstum aus.

Verwendung: Die Blätter als Kräutertee. Vor allem Frauen profitieren von den Heilwirkungen bei Monatsbeschwerden. WICHTIG: Schwangere Frauen dürfen dieses Kraut nicht einnehmen, da die Inhaltsstoffe abortiv wirken. Die Blüten bereichern Potpourries und Kräutersträußchen.

Überwinterung: Die Pflanze ist mehrjährig und winterhart und stellt keine besonderen Ansprüche an die Überwinterung.

Das Mutterkaut ist nun doch im Winter 2010/2011 eingegangen. Also, auf zu Odile Landragin (siehe Links) und eine Ersatzpflanze besorgen.

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Ulrich Schwarz