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Bärlauch (Allium ursinum)

Erlebte in den letzten Jahren eine echte Renaissance. In der Küche nicht mehr weg zu denken, bereichert er Salate, Dips, Soßen und Suppen. Die Pflanze kann man selbst aussähen. Am besten in den kalten Monaten, da Bärlauch ein Kaltkeimer ist. Oder am besten holt man sich die Pflanzen beim Gärtner des Vertrauens.

Anbau: In der Natur findet man Bärlauch in Waldlichtungen, unter Buchen im Halbschatten und auf nährstoffreichen, humosen Böden. Die Pflanze ist mehrjährig, winterhart und verbreitet sich zu schönen, bodendeckenden Horsten durch Selbstaussaat. Da ich weder Waldlichtungen noch Buchenbestand im Garten habe, musste ich mir eine Alternative ausdenken. Ich habe sie unter meine solitären Glanzmispel (Rote Robinie) gepflanzt. Dort haben sie Halbschatten und sind etwas geschützter, als im Rest des Gartens.

Pflege: Immer schön abernten und in der ersten Zeit feucht halten. Zu Beginn der Vegetationsphase etwas Humusboden einarbeiten. Bärlauch macht einem keine Probleme.

Verwendung: Ein hervorragendes Küchenkraut und ein prima Knoblauchersatz. Das Aroma ähnelt dem Knoblauch sehr, er bewirkt jedoch keine unangenehmen Gerüche. Die großen weißen Blütenstände bilden sich zu reizenden Kugeln aus. Also auch ein Hingucker.

Überwinterung: Kein Problem, da die Pflanze winterfest ist.

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Ulrich Schwarz